Motivation. Ein Wort, das wir oft hören, aber was bedeutet es wirklich? Wo kommt sie her? Wie können wir sie nutzen, besonders wenn sie uns zu entgleiten scheint?
In meinem täglichen Leben stelle ich mir diese Fragen oft. An manchen Tagen fühlt sich Motivation wie ein treuer Begleiter an und alles läuft reibungslos. An anderen Tagen scheint sie zu verschwinden, und ich fühle mich müde und uninteressiert, sehne mich nur nach meiner gemütlichen Couch. Besonders in diesen schwierigen Zeiten denke ich viel nach und lese intensiv über Motivation.
Das Geheimnis entdecken: Motivation kommt durch Handeln
Eine tiefgreifende Erkenntnis, die ich gewonnen habe, ist, dass Motivation oft durch Handeln kommt. Egal, wie erschöpft, müde oder unmotiviert ich mich fühle, sobald ich mich aufraffe und ins Studio gehe, folgt die Motivation. Es ist wie Magie – schon das Aufwärmen, das Aufdrehen einiger energetisierender Lieder und das Bewegen können meinen Antrieb wieder entfachen. Es ist erstaunlich, wie schnell sich meine Stimmung von Trägheit zu Begeisterung ändern kann, sobald ich in Bewegung bin.
Die Quelle deiner Motivation verstehen
Aber woher kommt deine Motivation? Das Verständnis hierfür ist entscheidend, denn Motivation hat zwei Hauptquellen: intrinsisch und extrinsisch.
Intrinsische Motivation: Diese kommt von innen. Es ist die Freude, die du bei einer Tätigkeit empfindest, die persönliche Zufriedenheit und Erfüllung. Zum Beispiel das reine Vergnügen, das du beim Tanzen empfindest, das Gefühl, lebendig und frei zu sein.
Extrinsische Motivation: Diese kommt von äußeren Belohnungen, wie Auszeichnungen, Medaillen, Anerkennung oder Lob. Obwohl diese starke Motivatoren sein können, sind sie oft nicht nachhaltig. Sobald die äußeren Belohnungen verschwunden sind, was bleibt dann, um dich anzutreiben?
Warum intrinsische Motivation wichtiger ist
Intrinsische Motivation hält länger an, weil sie tief mit deinen inneren Wünschen und Leidenschaften verbunden ist. Wenn du auf diese innere Quelle zugreifst, findest du eine beständigere Antriebsquelle. Frage dich: Warum hast du mit dem Pole Dance angefangen? Wie hat es sich am Anfang angefühlt? Wenn du diese anfänglichen Gefühle wiederherstellst, kannst du deine intrinsische Motivation neu entfachen.
Motivation zur Gewohnheit machen - Pole Dance zur Gewohnheit machen
Am wichtigsten ist, dass du einfach aufstehst und es zur Gewohnheit machst. Setze eine feste Zeit für dein Training und halte dich daran. Der Schlüssel ist Konsistenz. Auch wenn die Motivation scheinbar fehlt, kann das Tun selbst sie entfachen.
Denke daran, Motivation folgt oft dem Handeln, nicht umgekehrt. Indem du dich an deine Routine hältst und auftauchst, schaffst du einen positiven Kreislauf, bei dem Anstrengung zu Motivation führt, die wiederum mehr Anstrengung antreibt.
Abschließende Gedanken
Also, das nächste Mal, wenn du dich unmotiviert fühlst, erinnere dich daran: Die Motivation kommt durchs Tun. Nutze die Kraft des Handelns, verbinde dich wieder mit deiner intrinsischen Motivation und lasse dich von der Reise selbst inspirieren. Du schaffst das!
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